Vitamin C Liposomal

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Höchste Bioverfügbarkeit durch liposomale Formulierung 1000 mg Vitamin C pro Einnahme

Vitamin C Liposomal enthält hoch bioverfügbares Vitamin C in liposomaler Form.

Zur Unterstützung und zum Ausgleich bei Mehrbedarf und Mangelzuständen.

Liposomal – Sinn und Nutzen

Liposomale Zubereitungen haben gegenüber herkömmlichen oralen Präparaten wie Tabletten oder Kapseln einige Vorteile.

Liposomen sind kleine Fettkügelchen, welche die aufzunehmenden Substanzen umschließen und sicher durch die Magenpassage bringen.

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Beschreibung

Höchste Bioverfügbarkeit durch liposomale Formulierung 1000 mg Vitamin C pro Einnahme

Vitamin C Liposomal enthält hoch bioverfügbares Vitamin C in liposomaler Form.

Zur Unterstützung und zum Ausgleich bei Mehrbedarf und Mangelzuständen.

Liposomal – Sinn und Nutzen

Liposomale Zubereitungen haben gegenüber herkömmlichen oralen Präparaten wie Tabletten oder Kapseln einige Vorteile.

Liposomen sind kleine Fettkügelchen, welche die aufzunehmenden Substanzen umschließen und sicher durch die Magenpassage bringen. Durch die besondere Struktur der Lipid(Fett)moleküle können Liposomen zudem im Darm bevorzugt aufgenommen werden.

  • Höchste Bioverfügbarkeit durch liposomale Formulierung
  • Wissenschaftlich belegte Wirksamkeit
  • 1000 mg Vitamin C pro Einnahme
  • Schützt vor oxidativem Stress und trägt zu einer normalen Funktions des Immunsystems bei
  • Höchste Rohstoffqualität aus deutscher Manufaktur

 

Der Inhalt des Liposoms wird direkt in den Blutkreislauf oder das Zellinnere befördert. Damit können komplizierte Aufnahmemechanismen umgangen werden, da dieser Vorgang unabhängig vom Inhalt des Liposoms geschieht.

Trotz der zahlreichen positiven Effekte, sind liposomale Lösungen nicht zwangsläufig überall sinnvoll.

Wann sollte Vitamin C Liposomal eingenommen werden?

Vitamin C ist ein wahres Multitalent, mit einer Menge biochemischer Funktionen in unserem Körper.

Antioxidans

Als starkes Antioxidans schützt es Proteine, Nukleinsäuren (Bestandteile der DNA) und Zellmembranen vor Oxidation.

Zudem deuten Untersuchungen darauf hin, dass Vitamin C die Bildung krebsfördernder Nitrosamine aus Nitrit und sekundären Aminen hemmen könnte.

Darüber hinaus ist Vitamin C ein zentraler Bestandteil der sog. „Redox-Kette“. Diese besteht aus den Vitaminen C und E, Coenzym Q10, Glutathion sowie Alpha-Liponsäure.
Diese Mikronährstoffe können sich gegenseitig immer wieder zu einem gewissen Teil regenerieren.

Immunabwehr

Vitamin C regt die Antikörperbildung an, unterstützt die Bewegungssteuerung der weißen Blutkörperchen (Abwehrzellen) und die Reifung der Lymphozyten (weißen Blutkörperchen).

Außerdem stimuliert Vitamin C die zelluläre und humorale (Blut, Lymphe) Immunantwort und verlängert die Funktionsdauer der Phagozyten (Fresszellen). Es aktiviert darüber hinaus das Komplementsystem, welches aus mehr als 30 Proteinen besteht und die Immunabwehr bei der Erkennung und Bekämpfung eingedrungener Mikroorganismen unterstützt.

Endokrinologische Wirkung

Endokrinologie ist die Lehre der inneren Drüsen und Hormone. auch hier ist Vitamin C ein unverzichtbarer Bestandteil.

Es wirkt als Coenzym bei der Umwandlung von L-Tryptophan in die aktive Form 5-http, Dopamin zu Noradrenalin sowie von Folsäure in die aktive Tetrahydrofolsäure–Form.
Darüber hinaus ist es beteiligt an der Biosynthese von L-Dopa, L-Carnitin und Glucokorticoide in der Nebennierenrinde (benötigt der Körper zur Stressantwort) und Calcitriol (Vitamin D).
Außerdem ist Vitamin C essenziell zur Bildung wichtiger Hormone wie Gastrin, CRH, TRH, etc.

Auch die Stabilität der Mastzellen und der Histamin-Abbau sind von einer ausreichenden Vitamin-C Versorgung abhängig. Was vor allem für Allergiker ein entscheidendes Argument darstellen kann.

Bindegewebe

Vitamin C erhält die Kollagenbiosynthese aufrecht, es stimuliert die Fibroblasten und ist wesentlich an Entwicklung und Reifung des Knorpels beteiligt.

Herz-Kreislauf-System

Es sorgt zudem für eine höhere Bioverfügbarkeit des Neurotransmitters NO, verbessert somit den Gefäßschutz, senkt den Blutdruck und wirkt antithrombotisch. Es stimuliert die Synthese von Gallensäuren und sorgt hiermit für einen Abbau von Cholesterin und Tyrosin.

Blutzucker

Vitamin C senkt die Proteinglykosylierung und senkt so auch den HbA1c-Wert, welcher Aufschluss über die Zuckerkonzentration im Blut und somit über eine mögliche Diabetes-Erkrankung gibt.
Wobei gemäß der „Deutsche Diabetes Gesellschaft“ ab einem HbA1c-Wert > 6,5% von einem Diabetes mellitus ausgegangen werden kann.

Erhöht Resorption von Eisen

Außerdem erhöht Vitamin C die Resorption von Eisen. Vor allem pflanzliches Eisen ist ohne Vitamin C lediglich zu rund 5% resorbierbar.

Zudem sorgt es für eine optimale Eisenübertragung von Transferrin (Transportprotein) auf Ferritin (Speicherprotein).

Entgiftung

Vitamin C fördert die Synthese des Schutzfaktors CYP450, dieser unterstützt die Entgiftung von Xenobiotika.

Gibt es Gründe für einen (Mehr)Bedarf an Vitamin C?

Wie in den voran gegangen Punkten bereits ersichtlich wird, ist Vitamin C in unzähligen Bereichen des menschlichen Organismus aktiv. Die Gründe für einen erhöhten Bedarf an Vitamin C können somit vielfältiger Natur sein.

  • Medikamente: Resorptionsstörung durch Antacida (Säureblocker), Salicilate, NSAID (Indometacin, ASS), Protonenpumpenhemmer (Omeprazol), Antibiotika
  • Abfall des Vitamin-C-Serumspiegels: Durch Ciclosporin, orale Kontrazeptiva, Immuntherapien mit Interleukin-2, PPI oder Zytostatika
  • Erhöhte Vitamin-C-Ausscheidung über die Nieren: ASS, Barbiturate, Corticoide, Diuretika, Tetracycline
  • Erhöhter Vitamin-C-Verbrauch: Calcitonin, Strahlentherapie, Virustatika, Zytostatika
  • möglicherweise erhöhter Vitamin-C-Bedarf: Leistungssport, Schwangerschaft und Stillzeit, Wachstum, Alter, ggf. verlängerter Stress (darunter kann fallen: Fieber, chronische Infekte, längere Kälteexposition, Operationsstress, Traumen, Verbrennungen)
  • Ernährung und Lebenswandel: Vitamin C arme Ernährung, Rauchen, Alkoholismus, physischer und psychischer Stress

Vitamin C und Selen nicht gemeinsam verzehren

Es ist strittig ob bei Oraler Einnahme Vitamin C und Natriumselenit toxisches Selen bilden können. Aus Sicherheitsgründen sollte zwischen dem Verzehr von Vitamin C und von Selen ein zeitlicher Abstand von 2 Stunden liegen.

Regeneration von Vitamin C im Organismus durch Glutathion

Im Körper liegt Vitamin C in aktiver Form als Ascorbinsäure sowie als oxidierte Dehydroascorbinsäure vor. Letztere ist die verbrauchte Form, welche im Laufe eines Antioxidationsprozesses entsteht.

Diese verbrauchte Dehydroascorbinsäure kann mittels Glutathion und dem Enzym Glutathiontransferase Omega wieder in die aktive Form recycelt werden.

Die Hochdosistherapie

Vitamin C ist ein richtiges Allroundtalent, kann jedoch noch mehr, und zwar in der Hochdosistherapie.

Der zweifache Nobelpreisträger Dr. Linus Pauling ging davon aus, dass Menschen evolutionär bedingt nicht mehr in der Lage sind, ausreichende Mengen an Vitamin C selbst zu erzeugen. Anderen Säugetieren soll dies noch möglich sein. Diese erzeugen bis heute Mengen im Grammbereich.

Pauling war der Meinung durch höhere Vitamin-C-Gaben könne man auf dieser Basis schweren Erkrankungen vorbeugen oder sie besser abheilen.

Seit den 90er Jahren wird intensiv über die sog. „Vitamin C-Hochdosistherapie“ geforscht, mit sehr positiven Ergebnissen im onkologischen Bereich.

Während Vitamin C bis etwa 15grTagesverzehrmenge als Antioxidans und Radikalfänger fungiert, ändert sich seine Wirkung ab einer höheren Einnahme. Es kommt zur vermehrten Bildung von Wasserstoffperoxid, welches mangels vorhandener abbauender Enzyme nicht verstoffwechselt werden kann.

Wasserstoffperoxid zerstört vor allem Tumorzellen. Körperzellen bleiben unversehrt, da sie im Unterschied zu Tumorzellen über ausreichend Katalase verfügen.

Dieser zytotoxische Effekt ist jedoch durch orale Gaben nicht zu erreichen. Durch bloßen Verzehr von Vitamin C kann ein Peakwert von 18gr/24 Std nicht überschritten werden.

Nährwerttabelle

Folgende Inhaltsstoffe sind in Vitamin C Plus Liposomal enthalten:

Inhaltsstoffe Verzehrempfehlung (8 ml) NRV*
Vitamin C 1000 mg 1250 %

*Prozentsatz der Nährstoffbezugswerte gem. VO (EU) Nr.1169/2011

Geschmack

Bei unseren liposomalen Zubereitungen verzichten wir bewusst auf Geschmacks- oder Süßungsmittel. Je nach verwendetem Inhaltsstoff können die Lösungen deshalb sehr bitter oder herb schmecken.

Vitamin C Liposomal weist von Natur aus einen leicht zitronigen Geschmack auf.

Wenn es gar nicht anders geht, mischen Sie Vitamin C Liposomal mit einem natürlichen Fruchtsaft (ohne Zuckerzusatz) anstelle von Wasser.

Verpackung im Braunglas

Wir liefern dieses Premiumprodukt ausschließlich im lichtgeschützten Braunglas in Apothekerqualität. Der höhere Aufwand und die Kosten sind in unseren Augen gerechtfertigt. Denn ein Premiumprodukt verdient auch eine Premiumverpackung. Folgende Vorteile bietet Braunglas:

  • Glas reagiert nicht mit anderen Elementen, ist ungiftig, hitzestabil und leicht zu reinigen
  • Braunglas in Apothekerqualität schützt den Inhalt zuverlässig vor Oxidation
  • für die Produktion von Braunglas wird kein Erdöl verwendet, es ist geschmolzener Sand
  • Glas ist zu 100% recycelbar
  • das Glas ist vielfältig im Haushalt einsetzbar

  • Was sind die Inhaltsstoffe von Vitamin C Liposomal?Zutaten: Gefiltertes Wasser, Phospholipide, Ethanol, Natriumascorbat, L-Ascorbinsäure

Wie ist die Verzehrempfehlung von Vitamin C Liposomal?

Täglich 8 ml pur oder mit Wasser bzw. Saft vermischt einnehmen. Vor Gebrauch schütteln.

Hinweise

  • Enthält 10% Alkohol.
  • Nicht für Schwangere oder Kinder geeignet.
  • Nach dem Öffnen 6 Wochen haltbar.
  • Nach dem Öffnen stehend im Kühlschrank (z.B. Kühlschranktür) lagern.

 

Portionen pro Glas

Ein Glas Vitamin C Liposomal beinhaltet 250 ml. Das sind ca. 31 Tagesportionen.

Lagerung

Nahrungsergänzungsmittel sollten stets an einem lichtgeschützten, trockenen und kühlen Ort gelagert werden.

In Erwägung kann hierzu beispielsweise der Schlafbereich gezogen werden. Da dieser Studien zufolge die genannten Kriterien am häufigsten erfüllt. Aber auch luftdicht verschlossene, dunkle Behälter können eine gute Möglichkeit darstellen.

Die Aufbewahrung in Nassbereichen (z.B. Badezimmer) sowie in der Nähe eines Ofens oder der Spüle sind nicht geeignet. Da hohe Temperaturen und Feuchtigkeit die Qualität der Präparate mindern können. Mit Ausnahme von Probiotika, sollten Nahrungsergänzungsmittel auch nicht im Kühlschrank gelagert werden. Bei Probiotika empfehlen wir ab 25 Grad Raumtemperatur eine Lagerung im Kühlschrank.

Zusätzliche Informationen

Gewicht 0,25 kg

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